Kostenlose Schulung

Das Modellprojekt

Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf

lädt

pflegende Angehörige und

alle interessierten Bürgerinnen und Bürger

zu einer kostenlosen Schulung

am Donnerstag, den 19. November 2015

von 15.00 – 19.00 Uhr

in den Bürgersaal im Rathaus Erkner ein.

Inhalt der Schulung: Überblick zu den gesetzliche Neuerungen:

  • Pflegestärkungsgesetz (Familienpflegzeit, Pflegezeit)
  • Vorstellung und Erfahrungsaustausch kleiner, individueller Lösungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
  • Raum für die Besprechung konkreter Fragen zum Thema

 

Bei Fragen ist die Vereinbarkeitskoordinatorin

Judith Fink unter 0176-32 42 51 81 erreichbar.

Anmeldungen sind im Pflegestützpunkt in der Neu Zittauer Str. 15 oder unter Info-erkner@vereinbarkeitslotsen.de möglich.

Die Teilnahme ist mit und ohne Anmeldung möglich.

 

 

Amtsblatt für die Stadt Erkner – Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf

Amtsblatt Erkner

Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf

von Judith Fink, Vereinbarkeitskoordinatorin in Erkner

Pflegebedürftigkeit kann plötzlich und unerwartet eintreten. In solchen Fällen bleibt oft kaum Zeit zur Planung der Pflege, da die Bewältigung der akuten Aufgaben alle verfügbaren Kräfte fordert. Wenn eine nahestehende Person zunehmend pflegerische Hilfen und Unterstützung im Alltag benötigt, ist es gerade für berufstätige Pflegende außerordentlich wichtig, die nötigen Hilfen richtig zu planen, damit die eigene Berufstätigkeit mit den pflegerischen Aufgaben vereinbart werden kann.

Woidke besuchte Pflegestützpunkt Erkner

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Rahmenbedingungen für pflegende Angehörige weiter verbessern

Ministerpräsident Dietmar Woidke macht sich für eine weitere Verbesserung der Rahmenbedingungen für pflegende Angehörige stark. „Fast die Hälfte aller pflegebedürftigen Brandenburgerinnen und Brandenburger wird in der Familie betreut“, sagte Woidke heute bei einem Besuch des Pflegestützpunktes Erkner im Rahmen seiner Sommerreise. „Bei dieser verantwortungsvollen und anstrengenden Arbeit dürfen wir die Menschen nicht allein lassen. Land und Kommunen werden sich auch künftig beim Ausbau von Beratungs- und Unterstützungsangeboten engagieren.“

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