Bürgerschaftlich engagierte Kontaktpersonen

Vereinbarkeitslotsinnen und -lotsen

Am 14. und 15.01.2013 fand im Haus der Vereine Eisenhüttenstadt die zweite Fortbildung für bürgerschaftlich engagierte Kontaktpersonen im Rahmen des Modellprojekts Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf durch das Institut für Soziale Gesundheit der Katholischen Hochschule statt.

Im Rahmen der Fortbildungen wird den bürgerschaftlich engagierten Kontaktpersonen Wissen zu

  • Vereinbarkeitslösungen von Pflege und Beruf,
  • Leistungen der Pflegeversicherung nach SGB XI
  • Leistungen der Sozialhilfe nach SGB XII,
  • Möglichkeiten der pflegerischen Versorgung,
  • gesetzlicher Betreuung und Verfügungen vermittelt.

In praktischen Übungen werden zudem Beratungssituationen erprobt und reflektiert.

Eine weitere Fortbildung wird im März 2012 stattfinden (Nachfragen bitte an ).

Wenn Sie Interesse an einer Fortbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bürgerschaftlich engagierten Kontaktpersonen haben, kontaktieren Sie uns bitte. Es ist möglich für Unternehmen und Betriebe eigene inhouse Schulungen zu vereinbaren. Kontakt:

Pressefrühstück mit Minister Baaske am 04.01.2013

Pflege Ehrenamt

Pflege Ehrenamt

Am 04.01.2013 fand in Potsdam ein Pressefrühstück mit dem Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Günter Baaske statt. Der thematische Schwerpunkt dieses Termins lag in der Frage nach der Bewältigung der zukünftigen pflegerischen Herausforderungen im Land Brandenburg. Minister Baaske betonte hierbei die Wichtigkeit von ehrenamtlichen Engagement.

Zwei Projekte wurden hierbei beispielshaft vorgestellt, zum einen ein Projekt der Deutschen Alzheimer Gesellschaft mit dem ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für Menschen mit einer Demenz gewonnen und geschult und koordiniert werden, zum anderen das Modellprojekt Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf. Im Rahmen des Pressefrühstücks berichteten ehrenamtlich Tätige aus beiden Projekten. Als beispielhafte bürgerschaftlich engagierte Kontaktperson konnte das Modellprojekt Vereinbarkeitslotsen Pflege und Beruf die „Kräuterhexe“ Heidi Wichmann gewinnen.

In einem Artikel der MOZ wird am Beispiel der Arbeit dieser bürgerschaftlich engagierten Kontaktperson aufgezeigt, welche Zielrichtung das Modellprojekt verfolgt. Der Artikel findet sich HIER

Auch die Märkische Allgemeine berichtet über das Pressefrühstück und stellt das Modellprojekt anhand des Beispiels von Frau Wichmann vor, der Artikel findet sich HIER 

Die Berliner Zeitung hat anlässlich des Pressefrühstücks einen kompletten Artikel zum Modellprojekt veröffentlicht, dieser findet sich HIER

Auch in der Nachrichtensendung RBB aktuell vom 04.1.2013 findet sich ein kurzer Beitrag über das Modellprojekt, in der ARD Mediathek ist dieser Beitrag zu finden.